Eine künstlerische und selbstkritische Auseinandersetzung mit dem Thema Prokrastination machte ich zu meiner Diplomarbeit. Neun Charactere auf Skateboards symbolisieren verschiedene Strategien zum Umgang mit dem Aufschieben von Dingen.
Das Skateboard ist bewußt als Medium gewählt, weil der damit verbundene Lifestyle eine Inspiration für meine zukünftigen Pläne war und immernoch ist. Gleichzeitig war das aber auch eine große Ablenkung von "lästigen" Schulpflichten. Der fiktive Markenname "Loser" spielt auf die kritischen Blicke einer Leistungsgesellschaft auf "Aufschieber"an.
Fazit der Arbeit ist, dass jeder für sich selbst heraus finden muss, welche Prioritäten er setzt. Vor allem aber, dass man selbst erarbeitet und bestimmt was einem
wichtig ist und dabei nicht zuletzt auf sein Gefühl hört.